http://www.thorntonsbooks.co.uk/Friedenauer%20Presse.html
Die FRIEDENAUER PRESSE wurde 1963 in der Wolffssche Bücherei im
Berliner Stadtteil Friedenau, dem sie ihren Namen verdankt,
gegründet. Andreas Wolff, Enkel des Petersburger Verlegers M.O.
Wolff, veröffentlichte bis 1971 in loser Folge 36 Drucke. Seit
1983 wurde der Verlag von Katharina Wagenbach-Wolff
weitergeführt. Die Friedenauer Presse-DRUCKE sollten, schrieb
Andreas Wolff in der Ankündigung der ersten drei Hefte, »einige
konkrete Aufgaben erfüllen« und zwar:
Erstens: Lyrik, Novellen und Essays der Heutigen,
unveröffentlicht oder nur in
Zeitschriften und Anthologien gedruckt (und dort vergessen), den
Lesern zugänglich machen.
Zweitens: Kapitel aus Büchern, die noch nicht verlegt oder
übersetzt sind, drucken und
die Öffentlichkeit (und die größeren Verlage) so auf Lesenswertes
aufmerksam machen.
Drittens: Die Drucke sollen sorgfältig gesetzt und gedruckt
werden - ohne den Anspruch
eines Luxusdruckes zu stellen. Schrift und Typographie sollen dem
Text folgen und nicht
dem Prinzip der Exklusivität.
Friedenauer Presse - Andreas Wolff : eine Sammlung,
bestehend aus 2 Kassetten mit den ersten 36 Drucken der Presse (
1963 - 1971 ) und Korrespondenz mit dem Verleger Andreas Wolff,
dem Künstler Hanns H. Heidenheim u.a.
Einzelheiten hier:
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