*** INHALT ***
1. Geisteswissenschaften: Stand der Dinge
2. Executive MBA: Geizige Unternehmen
3. Existenzgruender: Haeufig schlecht beraten
4. Deutsche Forschungsgemeinschaft: 16 neue
Graduiertenkollegs
5. Weiterbildung: "Management von Bahnsystemen"
6. DIE ZEIT
7. Termine
*** 1. Geisteswissenschaften: Stand der Dinge ***
Von Felix Ullmann
"Einblicke - Geistes- und Sozialwissenschaften in der
Deutschen
Forschungsgesellschaft (DFG)" - der Titel des Buches
klingt nuechtern
- die Intention, die dahinter steckt, ist es nicht.
Mit der
Publikation, die am 3. November in Berlin vorgestellt
wird, will die
DFG nichts anderes als "den hohen Stellenwert der
Geistes- und
Sozialwissenschaften" betonen, den sie innerhalb der
DFG-Foerderung
geniessen.
Was ein bisschen nach Nibelungenschwueren klingt, ist
auch so gemeint.
"Die Lage der Geisteswissenschaften ist in den
vergangenen Jahren viel
diskutiert worden", heisst es in der Presseerklaerung.
Dabei sei es
auch um das Verhaeltnis der Geisteswissenschaften zu
anderen
Fachgebieten gegangen "und nicht zuletzt um die
Befuerchtung, dass sie
durch einen verschaerften Wettbewerb um Foerdermittel
ins
Hintertreffen geraten koennten".
Keine guten Aussichten fuer all jene Wissenschaftler,
die eine
Karriere in den Geisteswissenschaften anstreben.
Ohnehin war es bisher
schon schwer genug, eine der wenigen Stelle an den
Hochschulen zu
ergattern. Nun steht auch noch zu befuerchten, dass
der eine oder
andere Fachbereich komplett dicht gemacht wird.
Besonders die Naturwissenschaftler machen den
Philosophen, Historikern
und Linguisten seit laengerem zu schaffen. "Auf welche
Erfolge koennen
die Geisteswissenschaften verweisen, jetzt, wo die
Naturwissenschaften
sich anschicken, das menschliche Genom zu
entschluesseln und anderes
mehr?", heisst es bewusst provokativ in einer
Presseerklaerung der
Volkswagen Stiftung, die juengst die Foerderinitiative
"Schluesselthemen der Geisteswissenschaften" ins Leben
rief.
Ein staerkerer Schulterschluss mit den
Naturwissenschaftlern scheint
fuer die Wolfsburger dennoch eine adaequate Loesung zu
sein. So
forderte die Stiftung die Wissenschaftler auf,
Projektthemen zu
definieren, die "aktuelle, in der Gesellschaft
diskutierte
Fragestellungen aufgreifen" und "die Beteiligung
gerade auch
naturwissenschaftlicher Faecher" erfordern sollte. Der
"interdisziplinaere Dialog mit den
Naturwissenschaftlern" lag auch der
Berlin-Brandenburgischen Akademie besonders auf dem
Herzen, als sie
wenige Tage nach der Veranstaltung der Volkswagen
Stiftung den "Tag
der Geisteswissenschaften" ausrief.
"Beteiligen Sie sich an den wichtigsten Debatten der
Gegenwart", riet
Klaus von Trotha Geisteswissenschaftlern bereits
waehrend einer Tagung
vor zwei Jahren. Die Professoren sollten sich neu
positionieren statt
ihren Besitzstand zu wahren, forderte der ehemalige
Wissenschaftsminister Baden-Wuerttembergs. Das von ihm
bevorzugte
"offensive Verhalten" greife allerdings nur dann,
"wenn Sie sich
selber helfen und es auch tun".
Dazu gehoere es auch, sich ein klares Profil zu
bilden. Ziel muesse
sein, "die Qualitaeten am Standort" beispielsweise in
vernetzten
Kompetenzzentren zusammenfliessen zu lassen.
Darueber hinaus gelte es, die autonomen Potenziale zu
nutzen, die
Studiengaenge mit breiten Berufsperspektiven klar zu
strukturieren,
die Leistungsanforderungen anzuheben und sich anderen
Wissenschaftszweigen zu oeffnen.
Das Problem der Geisteswissenschaften sei, dass sie
Schwierigkeiten
mit dem von "einem kleinen Meinungskartell und wenigen
Stichwortgebern
organisierten hochschulpolitischen Diskurs" haben,
schrieb Professor
Reinhold R. Grimm vom Institut fuer Romanistik an der
Universitaet
Jena vergangenes Jahr im Onlineportal LEGAmedia. Ob
Forderungen nach
Studienzeitverkuerzung, Effizienz und
Anwendungsrelevanz, einem klaren
Berufsbild, Teamarbeit mit anderen Wissenschaften und
Internationalitaet - in allen Bereichen scheinen die
Geisteswissenschaften schlechter abzuschneiden als
andere
Faecherkulturen.
Dabei stuenden sie besser da, als von vielen wahr
genommen, betont
Grimm. Eine bessere PR brauchten demnach die
Geisteswissenschaftler.
"Sie muessen durch Reformfaehigkeit und nachhaltiges
Wirken
nachweisen, dass sie (...) in der Konkurrenz der
Faecherkulturen
mithalten koennen."
Doch nicht nur die Hochschulen sind gefordert, sich
neu zu
positionieren, auch jeder einzelne
Geisteswissenschaftler sollte seine
Karriere bewusster planen als bisher. Dabei sollten
Alternativen
ausserhalb der Hochschule in Betracht gezogen werden.
Zwar haben es
die Schoengeister traditionsgemaess mit am
schwierigsten in der freien
Wirtschaft. Doch unmoeglich ist der Jobeinstieg nicht.
"Das Interesse der Wirtschaft an Geistes- und
Sozialwissenschaftlern
ist groesser als allgemein vermutet", lautet eine
These von Susanne
Theisen, Recruiting Director bei McKinsey & Company.
McKinsey
beschaeftige sieben Prozent Geisteswissenschaftler -
Tendenz steigend.
Wichtig fuer die eigene Karriere ist demnach auch die
Wahl der
Universitaet. "Die meisten geistes- und
sozialwissenschaftlichen
Studiengaenge bereiten nur unzureichend auf eine
Karriere in einem
Unternehmen vor", lautet ihr anderes Fazit.
Die Schuld laege aber auch bei den Studenten selber.
Fehlendes Wissen
hinsichtlich des eigenen Werts der eigenen
Qualifikation fuer die
Wirtschaft und der Arbeit in einem Unternehmen
behinderten oft den
Einstieg. Wer mit Frau Theisen persoenlich ueber ihre
Thesen
diskutieren will kann das in einem Online-Workshop vom
07.11. bis
26.11. machen.
Geisteswissenschaften im Internet
* Veranstaltungen
Am 3. November stellt die Deutsche
Forschungsgemeinschaft ihr Buch
"Einblicke - Geistes- und Sozialwissenschaften in der
DFG" vor.
http://www.dfg.de/aktuelles_presse/pressemitteilungen/2003/
presse_2003_52.html
"Schluesselthemen der Geisteswissenschaften" lautet
eine
Foerderinitiative der Volkswagen Stiftung.
http://www.volkswagenstiftung.de/foerderung/foerderinitiativen/
kurzinfo/infostg_d.html
Tag der Geisteswissenschaften lautete die Tagung der
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften,
die am 29.
Oktober stattfand.
http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=71144
* Publikationen
"Die Universitaeten muessen in die Offensive gehen"
Vortrag Wissenschaftsminister a.D. des Landes
Baden-Wuerttemberg Klaus
von Trotha anlaesslich einer Vortragsreihe am European
Institute for
International Affairs.
http://www.european-institute.net/archiv/vortragsreihen/krisegeistes/
trotha/trotha_presse.html
"Wieder im Orchester mitspielen"
Beitrag von Professor Reinhold R. Grimm auf LEGAmedia,
das
Expertenartikel von Arbeitsrecht bis Zivilrecht, von
Computer bis
Internet, von Wirtschaft bis Politik, von Marketing
bis Design
veroeffentlicht.
http://www.legamedia.net/legaeducation/2002/02-03/
0203_grimm_reinhold_geisteswissenschaften.php
"Wozu Geisteswissenschaften?" II
Dokumentation der Vortraege von Prof. Manfred Fuhrmann
und Prof. Silke
Wenk.
http://www.hochschuldebatten.de/behode.htm?/press1901.htm
* Workshop
"Wozu Geisteswissenschaften?"
Diese Frage stellt sich das Gallileus, ein
Online-Portal fuer
Studenten und Dozenten. Die Veranstaltungsreihe dauert
noch bis zum
8.11.
http://www.gallileus.info/gallileus/events/wozu_geisteswis/topics/
programm/
* DIE ZEIT - Lehre und Forschung
Zahlreiche Artikel, Services und Hilfen fuer Geistes-
und
Sozialwissenschaftler
http://www.zeit.de/hochschule
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*** 2. Executive MBA: Geizige Unternehmen ***
Executive MBA-Studenten muessen zunehmend ihre Kosten
selber tragen.
Das geht aus einem Bericht des US-Magazins Business
Week hervor. 42
Prozent der 134 international befragten Unternehmen
schickten dieses
Jahr weniger Top-Leute zu den Fortbildungsprogrammen
der Business
Schools als noch vor fuenf Jahren.
Zu unklar sei es, ob sich die Investitionen (Return on
Investment)
wirklich lohnten, bemaengelten die Unternehmen.
Ausserdem seien die
Kurse haeufig zu allgemein konzipiert und fuer den
Mitarbeiter in
seinem Job nicht weiter von Nutzen. Im Trend sind
dagegen kuerzere,
firmenspezifischere Programme. Rund die Haelfte der
Firmen schickt
demnach ihre Mitarbeiter zu Seminaren, die extra fuer
ein bestimmtes
Problem oder Ziel des Arbeitgebers konzipiert wurden.
In der Top-25-Liste der weltweit besten Executive MBA
Programme, die
Business Week ebenfalls veroeffentlichte, befinden
sich von den
europaeischen Anbietern nur die IMD aus der Schweiz,
die Business
School der University of Chicago in Barcelona und die
London Business
School. Besser schneidet Europa in den einzelnen
Fachgebieten ab. Im
Bereich Finance erreichte der Ableger der University
of Chicago in
Barcelona Platz Eins. Spitzenreiter in der Kategorie
Global Business
ist Thunderbird, in der Kategorie Marketing Kellog.
Die Preise der Top-Manager Fortbildungen liegen
zwischen 50.000 und
112.000 Dollar. Die durchschnittliche Berufserfahrung
der Teilnehmer
lag zwischen sechs und neun Jahren.
http://www.businessweek.com/bschools/03/emba_profiles/chicago_b.htm
http://www.businessweek.com/magazine/content/03_42/b3854701.htm
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*** 3. Existenzgruender: Haeufig schlecht beraten ***
Wer sich selbststaendig machen will, sollte sein
Konzept von einem
unabhaengigen Berater pruefen lassen, empfiehlt die
Stiftung Warentest
in ihrer November-Ausgabe. Die Stiftung hat
verschiedene Anbieter von
Existenzgruenderberatungen getestet. Dabei gaben viele
Beratungsangebote ein schwaches Bild ab.
Nur wenige Berater lasen sich das von den Gruendern
erarbeitete
Konzept gruendlich durch. Ein ganzes Drittel
verzichtete sogar darauf,
sich den Entwurf rechtzeitig vor dem Beratungstermin
schicken zu
lassen. Die Berater achteten weniger auf den Inhalt
des Konzepts,
sondern vor allem auf das Design und die Gestaltung
des Businessplans.
Gut an der Erstberatung fuer Existenzgruender: Sie ist
in den meisten
Faellen kostenlos. Deshalb lohnt es sich, sein
Gruendungskonzept
verschiedenen Beratern vorzulegen. So findet man am
ehesten einen
Berater, mit dem man auch bei der weiteren Planung
zusammenarbeiten
will.
Stiftung Warentest hat neben den Testergebnissen Tipps
fuer die
Existenzgruenderberatung zusammengestellt. Das
komplette Paket gibt es
fuer einen Euro zum Download:
http://www.warentest.de/pls/sw/sw.main?p_KNR=
5003016097311920031027151810&p_E1=&p_E3=200&p_E4=30&p_id=1133971
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*** 4. Deutsche Forschungsgemeinschaft: 16 neue
Graduiertenkollegs ***
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die
Einrichtung von 16
neuen Graduiertenkollegs beschlossen. Derzeit foerdert
die DFG 283
Graduiertenkollegs, darunter 27 internationale. In den
Kollegs
foerdert die DFG jeweils 15 bis 25 Doktoranden, die
ihre Arbeit im
Rahmen eines groesseren Forschungs- und
Studienprogramms schreiben.
Ebenfalls beschlossen wurde die Angleichung der
ostdeutschen
Stipendiensaetze an das westliche Niveau. Ab dem 1.
Januar 2004
erhalten alle Stipendiaten 921 Euro pro Monat.
Die Themen der Kollegs sind zum grossen Teil
interdisziplinaer; sie
foerdern die Zusammenarbeit von Geistes-, Natur- und
Sozialwissenschaftlern. Themen der neu eingerichteten
Kollegs sind
etwa "Molekulare Ziele von Alterungsprozessen und
Ansatzpunkte der
Alterungspraeventation", "Steuerbare integrierbare
Komponenten der
Mikrowellentechnik" oder "Naturale Umwelt und
gesellschaftliches
Handeln in Mitteleuropa". Unter den neuen Kollegs
befindet sich auch
ein internationaler, in dem die
Nachwuchswissenschaftler mit ihren
Kollegen aus den Niederlanden zusammenarbeiten.
Mit der Einrichtung der neuen Graduiertenkollegs
uebergibt die DFG die
Durchfuehrung an die einzelnen Kollegs. Diese
schreiben in den
kommenden Monaten die Stipendienplaetze aus.
Voraussetzung ist in
jedem Fall ein Hochschulabschluss in dem jeweiligen
Fach. Alle
weiteren Bedingungen sowie die Bewerbungsfristen fuer
die Kandidaten
bestimmen die Graduiertenkollegs selbst. Alle noetigen
Informationen
geben die beteiligten Hochschulen.
Ein Ueberblick ueber die neu errichteten Hochschulen
auf:
http://www.dfg.de/aktuelles_presse/pressemitteilungen/2003/
presse_2003_47.html
Eine komplette Liste aller Graduiertenkollegs der DFG:
http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/koordinierte_programme/
graduiertenkollegs/liste/gk_gesamt.html
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*** 5. Weiterbildung: "Management von Bahnsystemen"
***
Die Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule
Aachen (RWTH) bietet
kommendes Jahr den Weiterbildungskurs "Management von
Bahnsystemen"
an. Innerhalb von 20 Tagen sollen die Teilnehmer die
wichtigsten
Veraenderungen kennen lernen, die im Bahnverkehr
planerisch,
rechtlich, organisatorisch und technisch stattgefunden
haben.
Die Dozenten fuehren zudem Analysemodelle,
Prognosemethoden und
Planungsverfahren vor. Um bahnspezifische
Managementinstrumente
ergaenzt sollen sie zur Strategie ausgearbeitet und
durch
Simulationsverfahren erprobt werden. Geplant ist, das
erlernte Wissen
in Teamarbeit praktisch anzuwenden.
Das Seminar richtet sich an Hochschulabsolventen mit
mindestens
dreijaehriger Berufserfahrung im Verkehrswesen. Die
Teilnahmegebuehr
betraegt 12.000 Euro. Alternativ dazu lassen sich die
fuenf Module des
Kurses "Markt - Netzzugang - Betrieb", "Technologie",
"Planung und
Organisation", "System Engineering" und "Projekt /
Exkursion" einzeln
buchen. Ein Modul kostet 3.500 Euro. Der Kurs laeuft
von Februar bis
Juni 2004.
Weitere Infos und Anmeldung unter:
http://www.aglac.de/bahn.htm
*** 6. DIE ZEIT ***
Hier finden Sie Hinweise auf Artikel der aktuellen
ZEIT aus den
Gebieten Hochschule, Arbeit, Finanzen und Soziales.
* Raetsel Rente
Nullrunde, Riester-Flop und bald auch Steuern auf das
Ruhegeld. Bei
der Reform der Alterssicherung blickt kaum einer
durch. Fragen und
Antworten
http://www.zeit.de/2003/45/Renten__Fragen_und_Antw__
* Das Monster
Die virtuelle Grossmacht Google bearbeitet drei
Viertel aller
Suchanfragen im Internet. Nun planen die Manager einen
ungewoehnlichen
Boersengang.
Von Ludwig Siegele
http://www.zeit.de/2003/45/Google
* Groesse zaehlt
Ostdeutsche wachsen, Amerikaner schrumpfen. Die
Koerperlaenge verraet
viel ueber den Zustand einer Gesellschaft.
Von Christoph Droesser
http://www.zeit.de/2003/45/M-Auxologie
* Good Morning, Bremen!
Spitzenforschung, Studenten aus aller Welt - die
private International
University brummt. Doch zum Wachsen fehlt das Geld.
Von Michael Schwelien
http://www.zeit.de/2003/45/S_79_JOB_Bremen
* Eine saubere Sache
In Heidelberg schaffen Lehrer und eine
Gebaeudereinigerin gemeinsam
Lehrstellen fuer Sonderschueler.
Von Gesine Kulcke
http://www.zeit.de/2003/45/C-Sondersch_9fler
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*** 7. Termine ***
6. November 2003
5. Frankfurter Jobboerse fuer
Naturwissenschaftler/innen
Ort: 9.00 bis 16.30 Uhr im Biozentrum, Niederurseler
Hang
Hochschulteam Frankfurt am Main
Kontakt: Juergen Scherwat
Fischerfeldstrasse 13
60311 Frankfurt
Tel.: 069/21 71 24 86
mailto:[log in to unmask]
http://www.jobboerse-ffm.de
11. bis 13. November 2003
konaktiva
Ort: Campus der Universitaet Dortmund
Kontakt: Cornelia Querbach
Tel.: 0231/7950912
mailto:[log in to unmask]
http://www.konaktiva.de
13. November 2003
ScieCon Muenchen
Das Kontaktforum fuer Studierende, Absolventen und
Unternehmen der
LifeSciences
Ort: Foyer des Hoersaaltrakts des Klinikum Grosshadern
bts Biotechnologische Studenteninitiaitve e.V.
Kontakt: Sandra Dittrich oder Kerstin Selle
Tel: 089/7696561oder 089/41404473
Fax: 089/51086836
mailto:[log in to unmask]
http://www.bts-ev.de
14. November 2003
Recruiting Tag der VDI Nachrichten
Karrieremesse fuer Ingenieure
Veranstalter: VDI nachrichten Recruiting Workshops
Tel: 0211/6188- 374
Veranstaltungsort: Forum am Schlosspark,
Stuttgarter Strasse 33 - 35,
71638 Ludwigsburg
http://www.ingenieurkarriere.de/recruitingtag
19. - 22. November 2003
ZEIT FORUM auf der MEDICA 2003 in Duesseldorf
Das Informations- und Diskussionsforum zu Ausbildung,
Karriere und
Jobs in den Life Sciences
MEDICA, Duesseldorf, Halle 8, Stand A 01
mailto:[log in to unmask]
http://www.zeit.de/medica
20. und 21. November 2003
forum consulting_days
im Holiday Inn Koeln
Bewerbungsschluss: 26. September 2003
ekrutierungsveranstaltung mit Vorauswahl fuer
Absolventen und
Studierende, die 2003 oder 2004 ihr Examen ablegen und
bei einer
Unternehmensberatung einsteigen wollen.
mailto:[log in to unmask]
Katarzyna Reufsteck, Tel.: 07531/982523; Fax:
07531/982555
http://www.consulting-days.de
26. und 27. November 2003
forum absolventen_kongress:
Messe Koeln
Groesste Bewerbermesse Deutschlands fuer Studierende,
Absolventen,
Young
Professionals. Rund 300 Unternehmen aller Branchen
werden erwartet.
Ein umfangreiches
Rahmenprogramm informiert ueber Berufseinstieg und
Karriereplanung.
mailto:[log in to unmask]
Michaela Dietrich, Tel.: 07531/982513; Fax:
07531/982555
http://www.absolventenkongress.de
4. Dezember 2003
T5 Futures 2003
im Muenchener Forum-Hotel
Kontaktmesse fuer Fach- und Fuehrungskraefte der
Pharmazie, Chemie und
Biotechnologie
mailto:[log in to unmask]
Tel. 07031-285 190
http://www.t5-futures.de
9. Dezember 2003
CampusChances Bremen
Veranstalter: CampusConcept
Telefon: 0221. 94 08 07 -0
mailto:[log in to unmask]
Weitere Infos unter http://www.CampusConcept.de
11. Dezember 2003
CampusChances Muenster
Veranstalter: CampusConcept
Telefon: 0221. 94 08 07 -0
mailto:[log in to unmask]
Weitere Infos unter http://www.CampusConcept.de
11. Dezember 2003
forum absolventen_kongress:
Messe Zuerich
Bedeutendste Schweizer Bewerbermesse fuer Studierende,
Absolventen,
Young Professionals.
Rund 100 Unternehmen aller Branchen werden erwartet.
Ein umfangreiches
Rahmenprogramm informiert ueber Berufseinstieg und
Karriereplanung.
Kathrin Pommer, forum Verlag GmbH
Tel. +49 (7531) 9825-40, Fax:+49 (7531) 9825-55
http://www.forum-jobline.ch/de/absolventen_kongress/index.html
16. Dezember 2003
CampusChances Mannheim
Veranstalter: CampusConcept
Telefon: 0221. 94 08 07 -0
mailto:[log in to unmask]
Weitere Infos unter http://www.CampusConcept.de
13. Januar 2004
CampusChances Leipzig
Veranstalter: CampusConcept
Telefon: 0221. 94 08 07 -0
mailto:[log in to unmask]
Weitere Infos unter http://www.CampusConcept.de
15. Januar 2004
CampusChances Dresden
im Kulturpalast Dresden
Veranstalter: CampusConcept
Telefon: 0221. 94 08 07 -0
mailto:[log in to unmask]
Weitere Infos unter http://www.CampusConcept.de
16. Januar 2004
CampusChances Regensburg
Veranstalter: CampusConcept
Telefon: 0221. 94 08 07 -0
mailto:[log in to unmask]
Weitere Infos unter http://www.CampusConcept.de
20. Januar 2004
"TALENTS in Town"
Die Jobmesse auf dem Kampnagel Gelaende Hamburg
richtet sich an
examensnahe Studenten und Absolventen aller
Fachrichtungen, Young
Professionals mit bis zu 7 Jahren Berufserfahrung.
Bewerbung
erforderlich!
maolto:[log in to unmask]
http://www.talents2004.de
20. Januar 2004
CampusChances Muenchen
Veranstalter: CampusConcept
Telefon: 0221. 94 08 07 -0
mailto:[log in to unmask]
Weitere Infos unter http://www.CampusConcept.de
22. Januar 2004
CampusChances Stuttgart
Veranstalter: CampusConcept
Telefon: 0221. 94 08 07 -0
mailto:[log in to unmask]
Weitere Infos unter http://www.CampusConcept.de
----------- schnipp -----------
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Sie sind auf der Liste jobbrief angemeldet als:
[log in to unmask]
Um sich von der Liste abzumelden, schreiben Sie eine
leere Mail an:
[log in to unmask]
Sie koennen Ihr Newsletter-Abonnement auch ueber
http://www.zeit.de/newsletter/ verwalten.
----------- schnipp -----------
Sollten Sie Probleme mit dem JOB-newsletter haben,
wenden
Sie sich bitte an: mailto:[log in to unmask]
----------- schnipp -----------
Wenn Sie in diesem Newsletter werben moechten, nehmen
Sie bitte Kontakt
auf mit dem Sales Team der GWP online marketing.
Telefon: 0211/887-2626, mailto: [log in to unmask]
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