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Dear Colleagues,

I would like to draw the attention of list members to the following conference at St Andrews. 

DER FONTANE TON: STIL IM WERK THEODOR FONTANES

WISSENSCHAFTLICHE TAGUNG 8. BIS 9. JUNI 2017 IN ST. ANDREWS

Members of the Theodor Fontane Gesellschaft will already have seen the announcement on the Society's homepage, where the draft programme may be viewed:

http://www.fontane-gesellschaft.de/home/veranstaltungen-der-gesellschaft.html

If you are not a member of the Theodor Fontane Gesellschaft but are interested in attending, then I would invite you to make a booking through the online shop via the following link:

http://onlineshop.st-andrews.ac.uk/conferences-events/conferences/modern-languages/der-fontane-ton-stil-im-werk-theodor-fontanes

Please note: accommodation is only available to book at the special event rate until 8th April.

The conference language is German.

Sehr geehrte Mitglieder, liebe Fontane-Freunde,

nach dem „romantischen Norden“, nach „Schottland also!“ – ins Land Jenseit des Tweed, ins Land der Percy- und Scottballaden wollen wir Sie herzlich einladen.

Wie bereits in Heft 50 unserer „Mitteilungen“ angekündigt, soll sich an der University of St. Andrews, Großbritannien, eine Tagung dem oben genannten Thema widmen. Dazu wurden unter der Federführung von Dr. Andrew Cusack und Dr. Michael White vom dortigen Department of German 12 Referenten aus Deutschland, der Schweiz, Schweden und Großbritannien eingeladen.

St. Andrews ist lange Zeit ein Ort der Fontane-Forschung gewesen – die erste monographische Studie zu Fontane wurde dort verfaßt. Für moderne Reisende hat diese mittelalterliche graue Stadt am Meer mit ihrer Umgebung viel zu bieten.

Die Tagung selbst findet in der ehemaligen „Parliament Hall“ statt; ein gemeinsames Abendessen in der „College Hall“, einem Festsaal der historischen Universität, deren Geschichte mehr als 600 Jahre zurückreicht.

Mit herzlichen Grüßen

Andrew Cusack
Michael White

The organizers gratefully acknowledge the generous support of the Fritz Thyssen Stiftung and the School of Modern Languages, University of St Andrews.