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Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin
schreibt zum

Herbst 2007

fünf Postdoktorand(inn)en-Stipendien mit zweijähriger Laufzeit aus.

1. Ein Stipendium ab dem 1. Oktober 2007 in der Abteilung III unter
der Leitung von Prof. Hans-Jörg Rheinberger, hier sind besonders
willkommen Projekte zur Geschichte und Epistemologie der biologischen
Wissenschaften.
2. Vier Stipendien ab dem 1. September 2007 in der Abteilung II unter
der Leitung von Prof. Lorraine Daston, hier sollten sich
Projektvorschläge beziehen auf die Geschichte und/oder Philosophie
der wissenschaftlichen Beobachtung, entweder in den
Naturwissenschaften oder in den Geisteswissenschaften.

Erwünscht ist die Bewerbung hervorragender junger Wissenschaftler
(innen), die ihre Promotion nicht vor 2002 abgeschlossen haben. Die
Höhe des Stipendiums richtet sich nach den Bestimmungen der Max-
Planck-Gesellschaft und liegt zwischen € 1.443 und € 1.621 pro Monat
(Inlandssätze). Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr
schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Die Bewerbung von Frauen
wird ausdrücklich begrüßt.

Von den Stipendiaten wird erwartet, daß sie an der Forschung am
Institut aktiv teilnehmen. Qualifizierte Bewerber mit einschlägigen
Projektvorschlägen können ihre Bewerbung an beide Abteilungen
richten. Die Stipendien sind offen für Bewerber aller Nationalitäten.
Die Kolloquiumssprache ist Englisch.

Bewerbungen können auf französisch, deutsch oder englisch eingereicht
werden. Bewerber(innen) werden gebeten, Lebenslauf,
Publikationsliste, eine Projektskizze (maximal 1000 Worte), einen
Probetext (z.B. ein Kapitel einer Dissertation oder einen Artikel)
sowie zwei Empfehlungsschreiben bis zum

1. Dezember 2006

einzusenden an:
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Verwaltung, PD-II-III
Boltzmannstraße 22
14195 Berlin
Germany


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