Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin
Abteilung III, Artefakte, Handeln und Wissen; Direktorin Prof. Dagmar Schäfer,
sucht zum 1. September 2015 für die Dauer von 3 Jahren, mit der Möglichkeit zur Verlängerung,
eine/n herausragende/n Wissenschaftler/in
für eine Forschungsposition (TVÖD E14).
Die Position wird im Zusammenhang mit der Forschungsagenda der Abteilung III und dem aktuellen Projekt „Planungsgeschichten“
http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/research/projects/DeptIII_SchaeferDagmar-HistoriesOfPlanning besetzt.
Der Forschungsschwerpunkt der Bewerberinnen und Bewerber sollte im Umfeld der Wissenschafts- und Technikgeschichte liegen, ihr derzeitiges bzw. geplantes Forschungsprojekt soll explizite Bezüge zur Arbeitsgruppe The Art of Judgement
http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/research/projects/DeptIII_Schaefer_HoP_WG_AofJ,
im Projekt „Planungsgeschichten“ aufweisen.
Bewerberinnen und Bewerber haben in Wissenschafts- und Technikgeschichte oder thematisch verwandten Bereichen promoviert und weisen ihre wissenschaftliche Exzellenz durch ein international ausgerichtetes Publikationsverzeichnis nach. Interesse an disziplinübergreifender Arbeit mit Bezügen zum Forschungsspektrum der Abteilung und deren transregionaler Agenda wird erwartet.
Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte ist ein internationales und interdisziplinäres Forschungsinstitut (http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/index.html). Administrative Aufgaben werden in Absprache mit der Direktorin und den anderen wissenschaftlichen Mitarbeitern der Abteilung übernommen. Lehrverpflichtungen fallen nicht an. Es werden regelmäßige Instituts- und Abteilungskolloquien abgehalten. Das MPIWG bietet exzellente Unterstützung für Forschung, einschließlich eines Reiseetats und der Möglichkeit, Konferenzen in Verbindung mit eigenen wissenschaftlichen Interessen durchzuführen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen an den Forschungsaktivitäten des Instituts teil und präsentieren bzw. diskutieren ihre eigene Arbeit und die anderer fließend auf Englisch. Bewerbungsunterlagen können auf Deutsch, Englisch, Chinesisch oder Französisch eingereicht werden.
Bewerbungen von Wissenschaftlern aller Nationalitäten sind willkommen; Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen und fordert diese ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Bewerbungen sind einzureichen an
[log in to unmask]
Fristende für Einreichungen: 06. November 2014.
Bewerbungen werden ausschließlich in elektronischer Form akzeptiert.
Die Vorstellungsgespräche werden in der Woche vom 09. - 13. Februar 2015 stattfinden. Falls Sie in dieser Woche nicht teilnehmen können, erwähnen Sie dies bitte in Ihrem Anschreiben.
Die Bewerbung muss folgende Dokumente enthalten:
-Namen und E-Mail-Adressen für drei Referenzschreiben
-folgende Anhänge in .doc or .pdf Format, benannt wie folgt:
• coverletter_LASTNAME_firstname_PD
Anschreiben, das Ihre Verfügbarkeit im Februar erwähnt
• cv_LASTNAME_firstname_PD
Lebenslauf plus persönliche Dokumente (u. a. Promotionsurkunde)
• publicationlist_LASTNAME_firstname_PD
Publikationsliste (mit Angabe der fünf wichtigsten Veröffentlichungen)
• researchprospectus_LASTNAME_firstname_PD
Projektbeschreibung (maximal 750 Worte)
• writingsample _LASTNAME_firstname_PD
Textprobe (Aufsatz oder Buchkapitel von maximal 10.000 Wörtern)
Fragen zu Forschungsprojekten und Abteilung III richten Sie bitte an Prof. Dagmar Schäfer ([log in to unmask]); für verwaltungstechnische Fragen über die Position oder das Institut kontaktieren Sie bitte Frau Claudia Paaß, Leiterin der Verwaltung ([log in to unmask]) oder Herrn Jochen Schneider, Forschungskoordinator ([log in to unmask]).
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