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miscellany

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Jonathan Prag <[log in to unmask]>

Reply-To:

Jonathan Prag <[log in to unmask]>

Date:

Tue, 21 Nov 2006 15:33:11 +0000

Content-Type:

text/plain

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text/plain (503 lines)

[Apologies for increasingly erratic nature of these postings; life's a
little busy...]

2007 LONDON SEMINAR IN ROMAN ART
 
29 January: Katherine Dunbabin, "Domestic Dionysos? Telete on later Roman
mosaics"
13 February: William Wootton, "Some thoughts on the organisation of Roman
mosaicists"
(Please note that this is a Tuesday)
26 February: Thorsten Opper, "Hadrian or not? The Portrait Type Tivoli
Madrid"
12 March: Rita Amedick, "Death and Ambition. Sarcophagi and Social
Distinction in Roman Culture"
30 April: Peter Stewart, "The Dinner of the Dead on the Edge of the
Empire: Totenmahl reliefs in the Northern Roman Provinces"
21 May: Nigel Spivey, "Romans as Caricatures"

All seminars held at 5 pm at the Courtauld Institute of Art, Somerset
House, Strand, London.
For further information contact Elizabeth Bartman,
[log in to unmask]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Early Career Lecturers (3 Posts)
Cardiff School of History and Archaeology
Salary: £26402 - £31525 per annum
This post is fixed-term for 18 months
Vacancy No: 0728
Closing date: Friday, 08 December 2006

For details see:
http://www.cardiff.ac.uk/schoolsanddivisions/divisions/humrs/jobs/academicr
esearchsenior/index.html

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
To all UK PGT, PGR and doctoral students in Classics, Ancient History and
the Archaeologies

The School of Archaeology, Classics and Egyptology will be hosting a
series of six workshops on Hellenistic history (The Legacy of Alexander
the Great.
Hellenistic culture, economy and society). All workshops will be one-day
events (lunch provided). The workshops will be directed by leading
specialists in the respective fields which will include:
Territory
Warfare
Honour
Money
Acculturation and
Religion
The workshops are designed for making you familiar with a wide range of
relevant source material (literature, inscriptions, papyri, coins,
architecture, artefacts), with core problems of Hellenistic history and
Ancient History as such. It will impart key transferable skills for PG,
Research and Doctoral Students in Ancient History, Classics and the
Archaeologies.
The first workshop will be held in Liverpool on 20 December 2006 and will
be directed by Professor Konstantinos Buraselis (University of Athens) and
Dr James Roy (University of Nottingham).
Though, ideally, participants should take part in the whole series,
registration for individual workshops will be possible for a limited
number of students. A registration website will be set up shortly, but in
the meantime please register by e-mailing [log in to unmask]
I'm looking forward to hearing from you.

With very best wishes (and apologies for cross-posting),

Michael Sommer
School of Archaeology, Classics & Egyptology [log in to unmask]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

The Institute of Archaeology and Antiquity at the University of Birmingham
are pleased to announce the launch of the new online journal "Rosetta".

www.rosetta.bham.ac.uk

Rosetta is a journal for archaeologists, historians and classicists
interested in the study of ancient and modern societies. It welcomes
articles, book reviews, museum and conference reports, and other items
related to its areas of interest, especially those that cross disciplinary
boundaries. It is organised and edited by research postgraduates at the
University of Birmingham.

The journal is free to view and Issue #01 is online now. If you would
like any further information please contact the editorial team at
[log in to unmask]


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


ProDoc-Graduiertenprogramm "Intermediale Ästhetik. Spiel - Ritual -
Performanz"

Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) hat die Einrichtung eines
interuniversitären Graduiertenprogramms (Pro*Doc) am Institut für
Medienwissenschaft (Leading House), am Seminar für Klassische Philologie
und am Deutschen Seminar der Universität Basel sowie am Institut für
Theaterwissenschaft der Universität Bern bewilligt.

Zum 1.4.2007 sind in zwei Forschungsmodulen (FM) des Graduiertenprogramms

6 Stellen für Doktorierende für die Dauer von 3 Jahren

zu besetzen. Die Bezahlung erfolgt nach dem Nationalfondsansatz für
Doktorandenlöhne.


1. Drei Doktorandenstellen im Forschungsmodul (FM)
Theatralität und Dramatik - von der Antike bis zur Postmoderne
(Leitung: Prof. Dr. Anton Bierl, Seminar für Klassische Philologie,
Universität Basel)

Eine Doktorandenstelle im Forschungsbereich “Technologien der
Darstellung", Prof. Dr. Gerald Siegmund (Institut für
Theaterwissenschaft, Universität Bern):

1a. Arbeitstitel des Dissertationsprojekts: `Fragen zur Mediendramaturgie`
Dieses Projekt umfasst Fragen der Spiel- und Präsentationsweise von
Schauspielern und Performern im Zusammenhang mit dem Einsatz von
Medien, sowie Möglichkeiten neuer dramaturgischer Formen und
Verfahrensweisen des Theaters im Umgang mit Medien. Damit in
Zusammenhang stehen auch Traditionen nicht-bürgerlicher
Darstellungsweisen (Chor, Masken, Ritual, Maschinentheater),
Überlegungen zur Bildlichkeit des Körpers, zu Pose und Figur, sowie
Fragen des Blicks und der Ökonomie des Subjekts.

Voraussetzungen:
- Herausragender Studienabschluss in der Theaterwissenschaft oder
einer relevanten anderen Disziplin
- Englische und französische Sprachkenntnisse
- Immatrikulation und Plazierung der Dissertation an der Universität Bern


Zwei Doktorandenstellen im Forschungsbereich “Griechisches Drama,
bildlich-rituelle Poetik", Prof. Dr. Anton Bierl (Seminar für
Klassische Philologie, Universität Basel):

1b. Arbeitstitel des Dissertationsprojektes: `Eine neue Poetik der
Tragödie: Spiel, Ritual, Performanz`
Aischylos ist wenig an einer geschlossenen Handlung interessiert,
sondern fokussiert das Rituelle und das Chorische, wobei beide
Bereiche stark durch Bildlich-Assoziatives gekennzeichnet sind.
Allgemeine Rituale der Lebenswelt, wie Supplikation, Opfer, Trauer,
Libation, die von einer dominanten Bildlichkeit geprägt sind,
erzeugen Bildsequenzen, die den jeweiligen Text bestimmen. Wie
entsteht ein Textgewebe auf der Grundlage von auf der Bühne
aufgeführten Riten? Greift eine solche Poetik, die weniger an der
Katastrophe, der Darstellung einer Handlung eines modern konzipierten
Subjekts als an der Darstellung des Leids, Performanz, Bild und
Ritual orientiert ist, auch bei der Analysen von Sophokles und
Euripides?
Eventuell kann in einem zweiten Teil "Die visuell-performative Poetik
in postdramatischen Inszenierungen antiker Tragödie auf der heutigen
Bühne" die Brücke zur modernen Theaterwissenschaft geschlagen werden.
Auch hier stehen die Frage des Rituellen, des Chorischen, des
Medieneinsatzes und seiner Funktion, der Konstellation einer
intermedialen wort-, bild- und performanzgesättigten
Inszenierungspraxis im Mittelpunkt. Wie können sich die beiden
Bereiche, Theaterpraxis und literaturwissenschaftliche Interpretation
in der Gräzistik, hier paradigmatisch gegenseitig befruchten?

1c. Arbeitstitel des Dissertationsprojekts: `Die intermediale
Ästhetik bei Aristophanes: Rituelle Poetik und Heilung`
Die Alte Komödie ist ganz in einer Volkskultur verankert und
konstruiert mit einfachen Bildern, Metaphern und Personifikationen
phantastische Handlungen. Das Ikonische ist hier eng verwoben mit
einer Mythopoetik und rituellen Abläufen. Im “Spiel der Tropen"
(Fernandez) werden Komödien komponiert. Oft werden bestehende Bilder
und Vorstellungen bildlich auf der Bühne umgesetzt. Wie im Ritual
werden gerade hier Metaphern wörtlich genommen und ausagiert. Es gilt
zu untersuchen, wie Vorstellungscluster und Piktorialisierungen
inszeniert werden. Ferner ist zu fragen, wie gerade rituelle
Aktionen, Opfer, Essen und Feste der Handlung einverleibt werden. Die
dramatische Bewegung geht oft von einem anfänglichen Mangel aus: über
eine glänzende Idee wird der krisengeplagten Polis neue Energie
zugeführt. Die inszenierten Gegenwelten der Liminalität und
Marginalität stellen zur Realität komplementäre Projektionen dar und
bilden ein experimentelles Arsenal, aus dem die Zuschauer als
Teilnehmer eines grossen Rituals Kraft für die Bewältigung der
Einschränkungen im Alltag schöpfen.

Voraussetzungen:
- Herausragender Studienabschluss in der Klassischen
Philologie/Gräzistik (oder einer anderen relevanten Disziplin)
- Studium der benachbarten altertumswissenschaftlichen Disziplinen,
vor allem aber der Theaterwissenschaft, Neuen Philologien,
Religionswissenschaft, Kunst- und Bildwissenschaft, Philosophie,
Kulturwissenschaft, Ethnologie oder Medienwissenschaft
- Exzellente Altgriechischkenntnisse, Bereitschaft zur Lehre von
Stilübungen
- Immatrikulation und Plazierung der Dissertation an der Universität
Basel, studiennahe Wohnsitznahme


2. Drei Doktorandenstellen im Forschungsmodul (FM)
Ritual und Spiel zwischen Mimesis und Agonistik (Leitung: Prof. Dr.
Alexander Honold, Deutsches Seminar der Universität Basel)

Zwei Doktorandenstellen im Forschungsbereich “Spiel und Literatur",
Prof. Dr. Alexander Honold (Deutsches Seminar der Universität Basel):

2a. Arbeitstitel des Dissertationsprojekts: `Spiel und Spieler in
literarischer Handlungsästhetik`
Im Spiel kommen Formen und Antriebskräfte symbolischen Handelns zum
Ausdruck. Die deutsche Literatur und Philosophie des späten 18.
Jahrhunderts entwickelt anthropologische, epistemologische und
ästhetische Dimensionen des Ludischen, die vom Rollenspiel (Mimesis)
über agonale Wett- und Kampfspiele bis zum experimentellen
Durchspielen alternativer Handlungsoptionen reichen. Erzählende und
dramatische Literatur bilden Darstellungsmuster und
Reflexionsinstanzen dieser Dimensionen des Spiels. Zu untersuchen
sind literarische Gestaltungen des Spiels auf der Ebene von Themen
und Motiven, aber auch von komplexen Handlungsstrukturen und
Wissensformen; erwünscht ist die textanalytische Arbeit an (einem
oder mehreren) literarischen Hauptwerken. Schillers Wallenstein,
Goethes Mephisto oder Musils Mann ohne Eigenschaften sind Spieler,
sie thematisieren die Erschütterung begründeten Handelns durch
Kontingenz und die spielerischen Optionen des Möglichkeitssinnes.
Angesprochen sind neugermanistische und komparatistische
Dissertations-Projekte im Epochenraum zwischen spätem 18. Jahrhundert
und klassischer Moderne, die eines oder mehrere der benannten
Forschungsfelder bearbeiten.

Voraussetzungen:
- Herausragender Studienabschluss in germanistischer oder
komparatistischer Literaturwissenschaft
- Sehr gute Kenntnisse mehrerer europ. Sprachen und Literaturen,
Vertrautheit mit dem Stand kulturwissenschaftlicher Literaturtheorie
- Immatrikulation und Plazierung der Dissertation an der Universität
Basel, studiennahe Wohnsitznahme


2b. Arbeitstitel des Dissertationsprojekts: `Ästhetik der
Improvisation. Vom metafiktionalen Spiel im Spiel zur romantischen
Transgression der Werkpoetik`
Angesprochen sind neugermanistische und komparatistische
Dissertations-Projekte im Epochenraum zwischen spätem 18. Jahrhundert
und klassischer Moderne, die sich für die Auftrittsbedingungen
theatralen Spiels und performativen Handelns in literarischen Texten
interessieren. Es geht also um Reflexionsformen der ästhetischen
Praxis, um gespielte oder erzählte Auftritte. Als Forschungsfelder im
einzelnen vorstellbar sind: die poetologischen und semiotischen
Aspekte von Spiel-im-Spiel-Situationen im Rahmen einer Ästhetik der
Metalepse bzw. Transgression; die literaturgeschichtliche
Nachzeichnung des Virtuosentums im 19. Jahrhundert (Figuren wie
Spielmann, Sänger, Zirkuskünstler etc), ; die kunstliterarische
Integration traditioneller Improvisationsformen wie z B der commedia
dell'arte; das poetologische Verhältnis von Improvisation und
Notation in Kunst- und Künstler-Erzählungen in und nach der Romantik;
das Zusammenspiel von Literatur und anderen Künsten, insbesondere der
Musik, als Beitrag zu einer Geschichte der Improvisation.

Voraussetzungen:
- Herausragender Studienabschluss in germanistischer oder
komparatistischer Literaturwissenschaft
- Sehr gute Kenntnisse mehrerer europ. Sprachen und Literaturen,
Vertrautheit mit dem Stand kulturwissenschaftlicher Literaturtheorie
- Immatrikulation und Plazierung der Dissertation an der Universität
Basel, studiennahe Wohnsitznahme


Eine Doktorandenstelle im Forschungsbereich “Griechisches Drama,
Spiel, Ritual, Agonistik", Prof. Dr. Anton Bierl (Seminar für
Klassische Philologie, Universität Basel):

2c. Arbeitstitel des Dissertationsprojekts: `Übergangszonen: Von der
Zeitordnung des Rituals zur literarischen Textgenese`
Hier gilt es den Zusammenhang von Ritual, Spiel, Agonistik und dem
antiken Drama zu untersuchen. Agonale und mimetische Rituale sind
durchweg jahreszeitlich markiert und verweisen auf
astrokalendarische, vegetative, intergenerative und biorhythmische
Zyklen. Rituelle Dramatik ist in ihren kultisch-religiösen Ursprüngen
von Initiations- und Festritualen, Mysterienkulten und Wettkämpfen
bereits kodifizierte Zeitordnung; durch performative Akte wird
symbolisch als eigenes Handeln vollzogen, was aussen (etwa im
kosmischen Jahreslauf) als extrinsisches Geschehen abläuft. In einer
praxeologischen Rekonstruktion unternimmt dieses Teilprojekt den
Versuch, die dramatisch-rituellen Spielformen auf ihre implizite
Temporalität und ihre Verankerung in eine kultisch-symbolische
Zeitordnung in ihrer Einbettung in Literatur zu befragen. Die
Schauplätze und Zeiten der im antiken griechischen Kulturraum
emergenten Ritualformen sind im Sinne von rites de passages (van
Gennep) als solche Übergangszonen rekonstruierbar. Je nach Wahl der
Gattung (Tragödie, Komödie, Satyrspiel) werden unterschiedliche
Aspekte in den Vordergrund gerückt werden müssen.

Voraussetzungen:
- Herausragender Studienabschluss in der Klassischen
Philologie/Gräzistik (oder einer anderen relevanten Disziplin)
- Studium der benachbarten altertumswissenschaftlichen Disziplinen,
vor allem aber der Theaterwissenschaft, Germanistik,
Religionswissenschaft, Kunst- und Bildwissenschaft, Philosophie,
Kulturwissenschaft, Ethnologie oder Medienwissenschaft
- Exzellente Altgriechischkenntnisse, Bereitschaft zur Lehre von
Stilübungen
- Immatrikulation und Plazierung der Dissertation an der Universität
Basel, studiennahe Wohnsitznahme



Von allen künftigen Kollegiaten wird erwartet:
- Bereitschaft zum interdisziplinären Arbeiten
- Offenheit für kulturwissenschaftliche Theorien
- regelmässige Mitarbeit an allen Veranstaltungen des ProDocs
- Organisationserfahrung und eigenverantwortliche Tätigkeit
- Bereitschaft zur eigenen Weiterbildung im Fachgebiet

Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf,
Zeugniskopien, Zusammenfassung der Lizentiats-,
Magister-, Diplom- oder Staatsexamensarbeit (höchstens zwei Seiten,
mit den Kopien der Gutachten), Projektsskizze sowie Nennung des
Forschungsmoduls, in dem Sie Ihr Vorhaben plazieren möchten, bis zum
15. Dezember 2006 an Pro*Doc "Intermediale Ästhetik. Spiel - Ritual -
Performanz", z.H. Frau Susanna Parikka Hug, Institut für
Medienwissenschaft (ifm), Bernoullistrasse 28, CH-4056 Basel. Zwei
Empfehlungsschreiben von Hochschullehrern über Ihre bisherigen
wissenschaftlichen Leistungen sind erwünscht.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

ADVANCE NOTICE: ROMAN ART DAY SATURDAY MARCH 24th 2007.

 We warmly invite all those involved in teaching and researching Roman
art in British Universities to a one-day conference to be held at the Open
University in Milton Keynes on Saturday, March 24th 2007. This day, which
is funded by the HEA Subject Centre for History, Classics and
Archaeology, is intended to establish wider networks between people
working in the field of Roman art, and to stimulate discussion about
teaching- and research-related issues . We welcome ideas for discussion
sessions (please email Jessica Hughes:[log in to unmask]).

 Further details, including booking forms will follow in the New Year.
Booking will be essential (for catering purposes). Meanwhile please email
Janet Huskinson, The Open University ([log in to unmask])
<mailto:[log in to unmask]> if you have any queries.

Jessica Hughes, Janet Huskinson, Caroline Vout.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Classics and Italian research UK post: Full details of this post have been
moved from the website address previously advertised: they can now be
found here:

http://secure.admin.warwick.ac.uk/webjobs/jobs/academic/job12033.html

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

WHY ATHENS? RE-APPRAISING TRAGIC POLITICS University of Reading, UK. 10-11
September 2007

Second announcement. Abstracts for 30-minute papers at this conference
should be sent by 30 November 2006. We welcome proposals for papers from
research students as well as more experienced colleagues.

The past few years have seen a shift in established views on the political
function of tragedy. The old paradigm was that tragedy is closely
connected with Athenian democracy; now many are beginning to think that
tragic values are the values of the Greek polis more generally.

This conference aims to move the debate on. If democratic politics are not
prominent in tragedy, what else is there that is distinctively Athenian
about the genre? What relevance did tragic politics have for the Athenian
citizen in the audience, as well as the foreign visitor? Or is it even
reasonable to tease apart politics from ‘poetics’ in the ancient reception
of tragedy? How did tragedy relate to the culture of the polis that hosted
the festival?

Among the speakers already scheduled to give papers are Mark Griffith
(University of California, Berkeley) and Peter Wilson (University of
Sydney). We invite further proposals for 30-minute papers. Please send
abstracts (no more than one page long) on any aspect of this topic to
David Carter at the address below, to arrive no later than 30 November
2006. Correspondence by email is preferred.

Suggested areas that papers could cover include the following:
• tragedy and other forms of Greek choral performance
• tragedy as an Athenian cultural export
• the reception of tragedy in and outside Athens
• tragic and other forms of discourse in Athens
• tragedy and the Athenian jury courts
• supplication in tragic Attica
• panhellenism in tragedy

We expect to publish selected papers from the conference in an edited
volume.

Dr David Carter
Department of Classics
University of Reading
Whiteknights
Reading RG1 7DB
UK

[log in to unmask]
+ 44 (0)118 378 6772 (tel)
+ 44 (0)118 378 6661(fax)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

CFP: 'Pollution and Propriety: dirt, disease and hygiene in Rome from
antiquity to modernity'
An international, interdisciplinary conference to be held at the British
School at Rome, 21-22 June 2007 For further details, see:
http://www.bsr.ac.uk/BSR/sub_news/extra/BSR_News_lectures_Papers03.htm

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

ROMAN THEMES

A Celebration of the Life and Work of Peter Brunt

Oxford, 23-24 March 2007

Supported by Oriel and Brasenose Colleges and the Faculty of Classics

 

 

            We are pleased to announce this colloquium which will take
place over a period of two days and will include lectures by scholars who
will address Roman themes or subjects on which Peter Brunt made a
significant contribution to knowledge and debate.

The speakers and titles are:

Dr Valentina Arena (University College London): “Roman liberty after Brunt”

Professor Christopher Smith (University of St Andrews): “Brunt and the
Roman plebs”

Professor William Harris (Columbia University): “When and How Did Italy
Come to be Called Italy”

Dr Jonathan Prag (Merton College, Oxford): “Non-Italian Manpower: auxilia
externa under the Republic”

Professor Tim Parkin (University of Manchester): “Augustus’ marriage
legislation and Italian Manpower”

Dr. Roger Tomlin (Wolfson College, Oxford): Title t.b.a.

Professor Andrew Wallace-Hadrill (British School at Rome): Title t.b.a.

Dr. Miriam Griffin (Somerville College, Oxford): Title t.b.a.

Professor Malcolm Schofield (St John’s College, Cambridge): “Virtue and
happiness: Cicero vs Brutus”

Dr Ingo Gildenhard (University of Durham): “The politics of Cicero’s
perfecta philosophia”

All the lectures will take place in Oriel College. Details of the final
programme will be announced in a later circular.
Accommodation (B & B) is offered in Oriel at a subsidised rate (£30.65 per
room per night) for up to 100 people on a first-come-first-served basis
for Thursday and Friday nights (22/23 March). There is a mixture of
single, single ensuite and a few twin rooms. There will be a dinner in
Oriel College Hall on Friday, 23 March, 2007, which will also be offered
at a subsidised rate (c. £25). If you would like to book accommodation or
the Friday evening dinner or both, please email
[log in to unmask] as soon as possible. She will respond to
you with details of the exact costs and instructions for booking with the
Steward’s office at Oriel.

Alan Bowman
Teresa Morgan

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
CHRIST CHURCH, MERTON COLLEGE, AND ST JOHN’S COLLEGE OXFORD

Junior Research Fellowships 2007

The Governing Bodies of the three colleges propose to elect in co-
operation eleven Junior Research Fellows, in Arts and Science, according
to an agreed allocation of subjects between the colleges. The fellowships
are open to men and women and are tenable from 1 October 2007.

The fellowships are normally awarded to those who are approaching the end
of their doctoral research or who have begun postdoctoral study. Fellows
must engage in original research, and may, with the permission of the
appropriate governing body, undertake a limited amount of teaching. The
current salary is £18,203.

Applications forms, together with further particulars, and details of the
allocation of subjects, may be obtained from the Academic Administrator,
St John’s College, Oxford OX1 3JP (e-mail: [log in to unmask]),
or directly from the college web site, http://www.sjc.ox.ac.uk. The
closing date for applications is Friday, 8th December 2006 (midday).

The colleges concerned are committed to conducting themselves as equal
opportunities employers (details can be found in the further particulars).

Archive of list messages may be found at:
http://www.jiscmail.ac.uk/classicsgrads
Visit the same site to change your subscription settings.
All queries regarding the list should be directed to:
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